Neuer Angreifer für Bremerhaven Fischtown Pinguins verpflichten Schweden Björn Svensson
Die neue Bremerhavener Nummer 91 Björn Svensson hier noch im Trikot seines Heimatclubs Malmö Redhawks.
Foto: City-Press
Die Fischtown Pinguins aus der DEL haben auf ihre aktuelle Verletzungsmisere reagiert und mit dem Schweden Björn Svensson einen neuen Angreifer verpflichtet. Dies teilte der Verein am Montag mit. Demnach unterzeichnete der 31-Jährige nach Clubangaben zunächst einen Kontrakt bis Saisonende.
Svensson stammt aus Ljungby in Schweden und verbrachte seine bisherige Karriere überwiegend in seinem Heimatland. Letzte Saison stand der Außenstürmer erstmals auch in der DEL auf dem Eis und bestritt für den ERC Ingolstadt 18 Partien (drei Tore und sechs Assists). Sein dortiger Trainer war sein Landsmann Tommy Samuelsson.
"Durch unsere Ausfälle wollten wir einen Spieler, der in der laufenden Saison kontinuierlich im Trainingsbetrieb stand (Malmö Panthers), um die ohnehin notwendige Eingewöhnungsphase auf ein Minimum zu reduzieren", hieß es von Bremerhavener Vereinsseite zur Verpflichtung des Angreifers.
Kurznachrichtenticker
- vor 12 Stunden
- Mit André Schrader, Tim Heffner und Andreas Hofer werden ein DEB-Schiedsrichter und zwei DEB-Linienrichter bei der Weltmeisterschaft der Top Division in Prag und Ostrava/Tschechien (10.-26. Mai 2024) mit dabei sein.
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- Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau um ein Jahr verlängert. Dies gab der Club aus der DEL2 am Montag bekannt.
- gestern
- Der 21-jährige Torhüter Leon-Niklas Jessler (zwei Einsätze für den EV Duisburg) wird das Team aus der Oberliga Nord wieder verlassen.
- vor 2 Tagen
- In der Finalserie der U17-Meisterrunde setzten sich die Jungadler Mannheim mit 3:1 gegen die Kölner Junghaie durch. Spiel 4 am Sonntag gewann der Mannheimer Nachwuchs souverän mit 5:1 und krönte sich mit dem Auswärtssieg zum neuen deutschen U17-Meister.
- vor 4 Tagen
- Die Dresdner Eislöwen (DEL2) und TecArt Black Dragons Erfurt (OL Nord) werden künftig nicht mehr kooperieren. Die Vereinbarung zwischen beiden Clubs wird nicht verlängert, da Dresden wegen der angestrebten Verkleinerung des Kaders nicht mehr zwingend einen Partner benötigt.
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